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Kein Happy End in Spa
Bonk Motorsport startete beim 12h-Rennen der 24h Series in Spa-Francorchamps (Belgien) mit einem BMW M2 CS Racing Cup. Das Team unter der Bewerbung Hofor Racing by Bonk Motorsport bildeten Martin Kroll, Michael Bonk und Alexander Schmidt. Die Fahrt in den Ardennen endete für das Bonk-Trio bereits nach neun Stunden, nachdem der Bremssattel am linken Vorderrad gebrochen war. Eine Reparatur war nicht möglich. Trotzdem wurde das Team noch als Klassensieger und auf Platz 45 im Gesamtklassement gewertet.
Die Veranstaltung war in zwei 6h-Läufe unterteilt. Nach dem ersten Rennen lag der Bonk-BMW im Ziel auf Platz 43 unter 50 Startern. Im zweiten Lauf lief zunächst auch alles nach Plan. Durch konstant schnelle Rundenzeit behauptete sich der Tourenwagen im Feld der stärkeren GT-Fahrzeuge, bis das Auto nach insgesamt 155 Runden ausrollte.
Teamchef Michael Bonk: „Bis zum Defekt war es ein gelungenes Rennen. Der BMW funktionierte gut und die Fahrer hatten ihren Spaß auf dem Traditionskurs. Leider konnten wir dann nicht zu Ende fahren. Und die Starterzahl in den kleineren Klassen der 24h Serie nimmt auch immer mehr ab was sehr schade ist.“
